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Die Freizeit begann wie in den vergangenen Jahren mit einer Anreise am späten Nachmittag/Abend,

das Lager wurde aufgebaut und eingerichtet. Es gab unser traditionelles Nudelessen mit selbst gekochten Soßen. Beim Essen haben wir die Möglichkeit genutzt uns untereinander bekannt zu machen, bevor die meisten müde in ihre „Kojen“ gefallen sind.


Es folgte ein Temperatursturz von etwas 10 Grad. Bei nächtlichen Temperaturen um die 8 Grad schliefen wir in Zelten. Ein guter Schlafsack machte sich erstmalig nach mehr als 10 Jahren Pfingstfreizeit bezahlt.

 

Am nächsten Tag beobachteten wir stündlich das Wetter - segeln = Fehlanzeige. Tagsüber war es wärmer, Sonnenschein und Regenschauer wechselten sich ab. Ein Segeln mit den Jollen, auch mit den größeren gecharterten Booten, war dennoch nicht möglich. Bis zum frühen Abend hatten wir durchgängig eine Mindestwindstärke von 6 Bfr, zwischenzeitlich wehten uns Böen bis zu 8 Bft um die Ohren.

 

Erst am Sonntag konnten wir mit den größeren Booten und mit Reff auf dem Binnengewässer von Zeewolde segeln. Dabei übten wir das Retten von Personen und das Bergen von Booten. Während der Übungen wurde deutlich wie wichtig es u.a. ist die gängigsten Segelknoten ohne nachzudenken aus dem „ff“ zu können, eine Rettungsweste anzuhaben, schwimmen zu können, eine der Wetterlage angemessene Segelbekleidung zu tragen, ein Segelmesser am „Mann“ zu haben, ausreichend lange Leinen an Bord zu haben, den Treibstoff im Tank immer im Blick zu behalten, die Möglichkeit sich mit anderen Seglern oder Stationen austauschen zu können und immer wieder zu prüfen auf welcher Position man sich gerade befindet um Flachwasser oder anderen Hindernisse rechtzeitig zu umfahren. Wir waren nicht lange auf dem Wasser, denn Wind und Welle schlauchten uns ordentlich.

 

Am Montag wehte der Wind in angenehmen 3 - 4 Bft. Wir fuhren mit allen Jollen raus und jeder konnte sich mit den Jollen vertraut machen bis alle glücklich und zufrieden am Abend schlafen gingen.

 

Dienstags musste dann das Bootsmaterial und das Lager wieder abgebaut und verladen werden. Auch das Ausladen in Essen dauerte, bis alles wieder im und am Bootshaus verstaut war.

 

Dennoch waren wir uns einig, dass wir nächstes Jahr wieder fahren wollen und hoffen dabei auf so schönes Wetter wie die Jahre davor.

 

 ESV K PopUp Segeln 1

 

ESV K PopUp Segeln 2